Senden will künftig selbst Knöllchen an Falschparker verteilen
Plus Die Stadt Senden will gegen Falschparker vorgehen und plant, eigenes Personal zu beschäftigen. Auch ein Antrag einer Metzgerei dreht sich um das Thema Parken.
Die Stadt Senden will künftig selbst Knöllchen an Falschparker verteilen, statt diese Aufgabe der Kommunalen Verkehrsüberwachung (KVÜ) zu überlassen. Der Stadtrat beschloss in seiner jüngsten Sitzung, dass Senden zum Jahr 2023 eigenes Personal dafür beschäftigt. Der fließende Verkehr wird aber weiterhin von der KVÜ überwacht, da hierfür großer technischer Aufwand notwendig wäre.
Hintergrund der Entscheidung ist, dass das Defizit bei der Überwachung zuletzt gestiegen war. Für das Jahr 2021 rechnet die KVÜ erneut mit einem Minus von rund 34.000 Euro. Vorteil der eigenen Überwachung sei, dass das Personal flexibler auf Probleme reagieren könne, so Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf. Senden finanziert die KVÜ bisher zu einem Großteil mit.
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