
Stadt Senden unterzeichnet Vertrag zum Glasfaserausbau

Ein Unternehmen installiert Glasfaseranschlüsse in Senden und den Stadtteilen. Den Bürgerinnen und Bürgern entstehen dafür wohl keine zusätzlichen Kosten.
Leistungsstarke Internetverbindungen sind ein wichtiger Bestandteil der städtischen Infrastruktur, ähnlich wie eine gute Verkehrsanbindung oder eine einwandfreie Strom- und Wasserversorgung. Einen weiteren Schritt in die digitale Zukunft geht die Stadt Senden nun mit der Installation von Glasfaseranschlüssen für die rund 2700 Haushalte mit insgesamt 23.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Kommune arbeitet dafür mit einem Unternehmen aus Niederbayern zusammen.
Wie die Stadt Senden mitteilt, haben Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf und der Leonet-Vorstand Jochen Mogalle aus Deggendorf am Montag im Rathaus einen Kooperationsvertrag für den Glasfaserausbau unterzeichnet. Gefördert wird dieses Projekt durch den Freistaat Bayern. Um eine Download-Geschwindigkeit von 1000 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) zu erhalten, müssen die Bürgerinnen und Bürger lediglich den Bauarbeiten auf ihrem Grundstück zustimmen, für den Ausbau der Infrastruktur entstehen den Nutzerinnen und Nutzer laut Mitteilung keine Kosten.
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