Vorbild Rednitzhembach: So könnte Senden bei Straßensanierungen sparen
Plus Straßen rechtzeitig Reparieren: Vom Bürgermeister einer fränkischen Gemeinde lässt sich der Stadtrat erklären, wo es in der Stadt womöglich noch Sparpotenzial gibt.
Inspiration in Sachen Sparsamkeit holten sich die Sendener Stadträte am Dienstagabend beim Bürgermeister der fränkischen Gemeinde Rednitzhembach: Die nämlich hatte ihre Schulden durch eine Reihe von ungewöhnlichen Maßnahmen abgetragen. Dazu gehören Straßensanierungen, die anders ablaufen als üblich.
Statt nämlich fortgeschrittene Straßenschäden bis in die Tiefe sanieren zu müssen, ließen es die Rednitzhembacher erst gar nicht so weit kommen, berichtete der Bürgermeister der Gemeinde, Jürgen Spahl, dem Sendener Bauausschuss. Denn die Kommune trägt seit vielen Jahren regelmäßig die oberste Asphalt-Deckschicht der Straßenbeläge ab und erneuert sie. "Das muss rechtzeitig gemacht werden", betonte Spahl. Mithilfe eines Mängelmelders melden die Bürger schon kleinere Schäden ans Rathaus, das jährlich bestimmte Straßenzüge von örtlichen Straßenbaufirmen bearbeiten lässt. Die Reparaturen dauern dann rund eine Woche. Vorteile für die Kommune: weniger Kosten und bessere finanzielle Planbarkeit, so Spahl.
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