Zwölf Verwarnungen in zwei Stunden: Polizei kontrolliert Radverkehr in Senden
Plus 22 Fahrradunfälle, davon einer tödlich, machen der Polizei Senden Sorgen. Bei der Kontrolle zeigt sich: Vielen ist nicht bewusst, was sie falsch machen.
In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres haben sich im Bereich der Stadt Senden schon 22 Verkehrsunfälle ereignet, bei denen Radlerinnen und Radler beteiligt waren. Davon wurden 21 Radfahrer verletzt, einer schwer. Ein Unfall endete sogar tödlich. Diese Häufung war unter anderem Anlass für die Polizei und das Ordnungsamt der Stadt, eine gemeinsame Kontrollaktion in der Stadtmitte durchzuführen. Dabei stellte sich heraus: Viele Radler begehen in Senden unwissentlich einen Verkehrsverstoß.
Kontrolliert wurde am Dienstagnachmittag an der „Zollhauskreuzung“ – zwischen Hauptstraße und Kemptener Straße – in der Stadtmitte. Dabei appellierten die Polizeibeamten auch an die Vernunft der Radler, einen Helm zu tragen, mit dem schwere Unfallfolgen gemindert werden können. Das gilt insbesondere für Pedelecs, die bis zu 45 Stundenkilometer schnell werden können und bei denen das Tragen eines Helms sogar Vorschrift ist.
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