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Illertissen /

Lokalsport

Als Uli Klar (im blauen Dress) in der 81. Minute das 1:2 erzielte, keimte beim FVI noch einmal Hoffnung auf. Sie währte aber nur eine Minute bis zum 1:3. Foto: hhö
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Die Pokalkrone haben sich die Aalener aufgesetzt

Ulm Der Traum vom Finalsieg im WFV-Pokal und vom Einzug in den DFB-Pokal dauerte für den FV Illertissen gestern 74 Minuten, vielleicht beim einen oder anderen auch ein bisschen länger. Am Ende verloren die Oberliga-Fußballer aus dem Illertal aber vor 2500 Zuschauern im Ulmer Donaustadion das Endspiel gegen den Drittliga-Aufsteiger VfR Aalen nicht unverdient, aber auf jeden Fall zu hoch mit 1:4 (0:0). Wie ein Häufchen Elend wirkten die Illertisser nach der Niederlage, kaum einer war ansprechbar, während die sektgeduschten Aalener vom WFV-Spielausschuss-Vorsitzenden Dieter Mäußnest im Freudenrausch den Pokal überreicht bekamen.

Das Babenhauser Meisterteam, stehend von links: Michael Karl, Ersatztorhüter Holger Karl, Jochen Marksteiner, Jürgen Fischer, Yves Schlegel, Thomas Gleich, Sebastian Ganser, Michael Dreyer, Ingo Speiser, Dominik Rehder, Johannes Vogt, Abteilungsleiter Siggi Moosmann. Kniend von links: Betreuer "Stani" Graf, Stefan Schlögel, Michael Popp, Torhüter Jürgen Wagner, Lothar Singer, Spielertrainer Robert Manz, Manuel Hust. Auf dem Bild fehlt: Ralf Merk. Foto: TSV Babenhausen

Der Aufstieg krönt die Saison der Superlative

Babenhausen Mit dem Heimspiel gegen den TSV Friedberg geht für den TSV Babenhausen am Samstag eine höchst erfolgreiche Saison in der schwäbischen Fußball-Bezirksliga Süd zu Ende, die durch die Meisterschaft und den Aufstieg in die höchste schwäbische Spielklasse, die Bezirksoberliga, gekrönt wird.

So jubelten die Illertisser Spieler, nachdem sie im Halbfinale des WFV-Pokalwettbewerbs den Drittligisten 1. FC Heidenheim mit 1:0 bezwungen hatten. Im Endspiel heute gegen den VfR Aalen wollen sie nach Möglichkeit wieder jubeln. Foto: Horst Hörger

Illertisser haben gegen Aalen nicht die Hosen voll

Illertissen Heute um 19 Uhr findet im Ulmer Donaustadion aus Sicht des FV Illertissen das Topspiel des Jahres, wenn nicht gar der letzten Jahrzehnte statt. Im Finale um den WFV-Pokal trifft der Fußball-Oberligist auf den Regionalligameister und Aufsteiger in die dritte Liga, VfR Aalen. Das Reizvolle daran ist nicht nur der mögliche Gewinn des Pokals, sondern der damit verbundene Einzug in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals. Im besten Fall würden dann sogar Gegner wie Bayern München, Schalke 04, VfB Stuttgart oder andere Erstligisten warten.

Oberroth kann sich kaum noch retten

Neu-Ulm Pfingsten brachte in der Fußball-Bezirksliga Klarheit: Neben dem definitiv abgestiegenen SV Jungingen haben der SV Oberroth und der TSV Holzheim (siehe Extrabericht) nur noch theoretische Chancen auf den Ligaverbleib. Oberroth verlor gegen den TSV Blaubeuren 2:3 und liegt zwei Spieltage vor Schluss sechs Zähler hinter dem rettenden Ufer zurück. Beim TSV Holzheim ist die Lage bei nur einem Zähler mehr kaum besser. Gegen den letzten direkten Abstiegsplatz kämpfen sechs Teams. Dabei siegten der FV Bellenberg (1:0 in Staig), die SF Illerrieden (2:1 gegen Jungingen) und der SC Türkgücü Ulm (2:1 gegen Weißenhorn).

Hatte seinen ersten Einsatz im Regionalliga-Team des SSV Ulm 1846 und rettete seiner Mannschaft in Frankfurt mit seinem Treffer in der 70. Minute gleich das Unentschieden: David Braig (hier im A-Junioren-Trikot). Foto: Horst Hörger

Des einen Freud und des anderen Leid

Frankfurt Im vorletzten Spiel einer Saison mit vielen Aufs und Abs sowie zahlreichen aufsehenerregenden Ereignissen - an erster Stelle ist da wohl der Rauswurf der in den Wettskandal verwickelten Davor Kraljevic, Marijo Marinovic und Dinko Radojevic zu nennen - kam Fußball-Regionalligist SSV Ulm 1846 am Pfingstsamstag zu einem 2:2 bei Eintracht Frankfurt II. Ein besonderes Spiel war es auf jeden Fall für einen Youngster: David Braig. Der A-Junior war in der 54. Minute für Mario Schmidt eingewechselt worden und erzielte 16 Minuten später per Abstauber nach einem Schuss von Manuel Müller den 2:2-Ausgleich. Besser kann ein Einstand kaum sein.

Die C-Junioren von Wooden Valley Canberra/Australien (in Rot, hier im Spiel gegen den FSV Frankfurt) mussten beim Vöhringer Turnier trotz allen Kampfes bereits in der Vorrunde die Segel streichen. Fotos (4): alfa
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Starkes Teilnehmerfeld und massig Zuschauer

Vöhringen Jede Menge Tore, toller Offensivfußball und Hochkaräter wie 1899 Hoffenheim oder der TSV 1860 München waren die Garanten für ein erfolgreiches Fußball-Pfingstturnier am Wochenende im Vöhringer Sportpark.

Hatte erneut mit einem Strafstoß Pech: Michael Popp. Foto: Olaf Schulze

Popp vergibt

Sonthofen Mit einem verdienten Punkt kehrte der Meister der schwäbischen Fußball-Bezirksliga Süd, TSV Babenhausen, vom Gastspiel beim FC Sonthofen II zurück. Gute Torchancen waren Mangelware und so hieß es am Ende 0:0.

Diesmal bleibt Afflerbach fehlerfrei und ist schnell

Oberelchingen Der Klosterhof hat sein Pfingstreitturnier wieder - und es war klasse: Strahlendes Frühlingswetter, glänzende Zuschauerzahlen, spannende Prüfungen. Mit dem Großen Preis fand das Turnier einen würdigen Abschluss und einen neuen Sieger: Der 23-jährige Patrick Afflerbach vom RV Königsbrunn Gut Fohlenhof ließ im letzten Ritt der Siegerrunde alle Konkurrenten hinter sich.

Illertisser nach einer langen Fahrt etwas müde

Denzlingen Im vorgezogenen Spiel der Fußball-Oberliga verlor gestern Abend der FV Illertissen beim FC Denzlingen etwas unglücklich mit 0:2 (0:1).

Au verliert Duell der Absteiger

Oberzell Die SpVgg Au verlor gestern Abend in der Fußball-Verbandsliga am "Tag der offenen Tore" bei Mitabsteiger SV Oberzell mit 4:6 (1:2). Der erste Angriff der Gastgeber brachte durch Fitin Osmani gleich das 1:0 (1.). Aber Au setzte auf Offensive und Patrick Hartmann glückte das 1:1 (13.). Nach einem Oberzeller Konter erzielte Victor Hartwig das 2:1. Nach der Pause vergab Oberzell einige gute Chancen, dafür markierte Mauro Macchia das 2:2 (53.). Kurz darauf aber schon das 3:2 für den SVO durch Sebastian Riegger (56.). Klaus Mützel erhöhte zwei Minuten später auf 4:2 und schoss, nachdem der Auer Maximilian Kristen Gelb-Rot gesehen hatte, zum 5:2 ein (70.). Doch die Auer gaben nicht auf. Hartmann verkürzte auf 3:5 (72.) und schaffte auch das 4:5 (75.). Die SpVgg verpasste nun mehrfach den Ausgleich. Osmani machte dann per Foulelfmeter alles klar (90.).

Kommt gegen 19 Uhr

Kommt gegen 19 Uhr ...

Sehr traurig, hi.v.l. Andreas Hilble, Manuel Zörlein, Trainer Michael Merz; vo. Maximilian Merz, Benedikt Heudorfer-Merz. Es fehlt Dominicus Wiedenmayer. Foto: bezö

Spargelcup statt Moskau

Neu-Ulm Die besten Inline-Slalomfahrer des DAV Neu-Ulm standen vor einem absoluten Höhepunkt in ihrer noch jungen Karriere und hatten sich mächtig darauf gefreut. Gestern sollte die Reise zum Internationalen Inline-Cup nach Moskau gehen. Sollte. Ging aber nicht. Die Truppe von Abteilungsleiter Bernd Zörlein stand vor so vielen Hindernissen, dass die Reise zur großen Enttäuschung der Neu-Ulmer Nationalmannschaftsfahrer und Kaderläufer Andreas Hilble, Manuel Zörlein, Benedikt Heudorfer-Merz, Maximilian Merz und Dominicus Wiedenmayer sowie ihrem Trainer Michael Merz schweren Herzens abgeblasen werden musste.

Kommt erst nach 21 Uhr

Kommt erst nach 21 Uhr Lese ich selbst ...

Walt Baxley (re. hier im Pro A-Spiel gegen Bayern München) wird in der kommenden Saison das Team von Ratiopharm Ulm verstärken. Foto: Ratiopharm Ulm

Pro A-Rekordmann Baxley hungrig aufs Oberhaus

Ulm Noch ist unklar, wie die Bundesliga-Mannschaft der Ulmer Basketballer in der kommenden Saison aussehen wird. Fraglich ist, wer von den amerikanischen Spielern wirklich im Sommer an die Donau zurückkehren wird, wer zu finanzieren ist und wer auch Lust hat, weiter für Ratiopharm Ulm anzutreten. Klar ist aber, dass es beim Ulmer Erstligisten schon einen Neuzugang gibt. Er heißt Walt Baxley, kommt von den Saar-Pfalz Braves und war in der zweiten Liga Pro A der insgesamt fünftbeste Punktesammler.

Aussichten sind gestiegen

Holzheim In der Fußball-Bezirksliga befindet sich der TSV Holzheim nach dem jüngsten Auswärtssieg wieder aussichtsreich im Rennen beim Kampf gegen den Abstieg. "Wir haben wieder alles in den eigenen Händen", freut sich Interimscoach Florian Ullrich vor dem Heimspiel gegen den FV Senden (Samstag, 15.30 Uhr).

Mit diesem Alfa hat das Ulmer "Racing-People"-Team beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in seiner Klasse Rang zwei belegt. Foto: Team "Racing People"

Ein Ölkühlerdefekt verhindert den ganz großen Triumph

Ulm Dass man sich auch als Zweitplatzierter als Sieger fühlen kann, kommt dann vor, wenn der erste Platz ebenso drin gewesen wäre. Beim 38. ADAC 24-Stunden-Rennen am Nürburgring lag für das Ulmer Team "Racing People" mit dem Alfa 147 JTD der Klassensieg in der Kategorie D1T in realistischer Reichweite: Bis die schwarze 19. Stunde schlug, gelang den drei Alfa-Piloten (Achim Walter/Neu-Ulm, Max Delestan/Ulm und Jörg Kirsten/Weißenhorn) das scheinbar Unmögliche: Souverän zog der Alfa seine Runden und behauptete seine Führung vor den beiden Peugeot-Werkswagen im Klassement rund zwölf Stunden lang. Erst ein Ölkühlerdefekt in der letzten Phase des Rennens warf das "Racing-People"-Team drei Runden zurück, sodass es nur zu Platz zwei reichte. Im Gesamtklassement landete das Alfa-Team ziemlich exakt im Mittelfeld auf Rang 67. Die Plätze davor wurden allerdings von deutlich stärker motorisierten und höher budgetierten Rennteams erkämpft. Für beide erstplatzierten Teams war es ihr erstes 24-Stunden-Rennen - die einzigen Gemeinsamkeiten.

Im Duell der Absteiger wollen die Auer nochmals engagiert zur Sache gehen. Links attackiert Manuel Wolfmaier, rechts Daniel Durst. Bild: rm

Schlusslicht Au im Kellerduell bei Mitabsteiger Oberzell

Illertissen-Au Schon heute Abend (19 Uhr) tritt die SpVgg Au in der Fußball-Verbandsliga beim SV Oberzell an. In diesem Duell stehen sich zwei schon feststehende Absteiger gegenüber. Doch sowohl der Vorletzte aus Oberschwaben als auch der Letzte aus dem Illertal wollen den Platz als Sieger verlassen.

Auch die Bambini spielen über Pfingsten beim großen Internationalen Jugendfußballturnier des SC Vöhringen mit. Foto: Horst Hörger

Über 100 Teams dabei

Vöhringen "Es freut mich außerordentlich, dass unser Sportclub Vöhringen 1893 e. V. im Vorfeld zur Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika in unserer Stadt Vöhringen ein großes Jugendfußballturnier mit internationalem Zuschnitt ausrichtet", schreibt der Vöhringer Bürgermeister Karl Janson zu Beginn seines Grußwortes an Veranstalter und Gäste des Internationalen Vöhringer Pfingstturniers, das von Samstag bis Montag mit über 100 Mannschaften von den Bambini bis zu den A-Junioren über die Bühne gehen wird.

Sie wollen morgen im Auswärtsspiel gegen Eintracht Frankfurt II und dann auch im letzten Heimspiel gegen Bamberg eine Woche später noch einmal jubeln: die Ulmer Manuel Müller, Michael Schürg und Christian Sauter (v. li.). Foto: Horst Hörger

Andreas "Bobo" Mayer sagt geliebtem SSV 46 Adieu

Ulm Was sich schon angedeutet hatte, ist jetzt kurz vor der letzten Auswärtspartie der Spatzen in dieser Regionalliga-Saison morgen (14 Uhr) bei Eintracht Frankfurt II Wahrheit geworden: Bobo Mayer wird am Ende dieser Runde den SSV Ulm 1846 verlassen. Geschäftsführer Markus Lösch erläutert, warum ein weiterer erfahrener Leistungsträger von dannen zieht: "Wir haben am Mittwoch noch einmal mit ihm gesprochen, und obwohl wir ihm einen Job offerieren konnten, hat er unser Angebot nicht angenommen. Das ist sehr schade. Wir hätten ihn gerne auch als Führungsspieler behalten. Aber Bobo ist 29 und will noch ein paar Jahre voll auf Fußball setzen. Das konnten wir ihm nicht bieten. Er hängt sehr an unserem Verein. Die Entscheidung ist ihm sehr schwer gefallen."

Der Aufstieg rückt für Harder immer näher

Vöhringen Gelungener Saisoneinstand für die Radsportler des SC Vöhringen: Sven Harder holte am Sonntag bereits seine dritte Platzierung unter den besten zehn eines C-Klasse-Rennens und kommt damit dem Aufstieg in die B-Klasse immer näher. In Schrobenhausen beim Straßenrennen über 96 Kilometer wurde er ebenso Fünfter, wie schon am Donnerstag zuvor im Dauerregen beim Altenstadter Rundstreckenrennen, bei dem es über 70 Kilometer ging. Seine erste Platzierung war ein zehnter Rang beim Kehler City-Kriterium.