Absturz des stolzen Vizemeisters
Beim FV Senden kennt man die Gesetze der Branche. Nach dem Fehlstart muss Trainer Marcus Schenk deswegen bald liefern
Zwei Unentschieden und zwei Niederlagen in den ersten vier Saisonspielen, zuletzt die 0:4-Packung gegen den TSV Buch: Der FV Senden hat den Saisonstart völlig vergeigt und liegt auf dem vorletzten Tabellenplatz. Was ist nur aus dem stolzen Vizemeister und Beinahe-Aufsteiger der vergangenen Spielzeit geworden? „Mir war immer klar, dass wir die schwierigste Saison seit vielen Jahren spielen“, sagt Andre Lutz.
Der Sendener Vereinschef verweist darauf, dass die Spieler zwischen dem letzten Spiel der Aufstiegsrelegation gegen den TSV Köngen und dem Trainingsstart gerade einmal drei Wochen Zeit zur Erholung hatten. Lutz erwähnt auch Verletzungen wie die von Julian Haug, für den nach einem Schienbeinbruch das Fußballjahr vorbei ist. Aber in erster Linie hat Lutz ein Kopfproblem ausgemacht nach einer Saison, in der die Sendener eigentlich über ihre Verhältnisse gespielt haben: „Erfolg hat eine Mannschaft immer dann, wenn einer für den anderen da ist. Und das ist uns ein Stück weit abhandengekommen.“
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