Ärger über sich selbst
Illertissen ist gegen den Drittligisten Würzburger Kickers das bessere Team, nutzt seine vielen Chancen aber nicht. Am Ende muss das Elfmeterschießen entscheiden
Auf dem Papier war die Sache klar. Im Toto-Pokal-Viertelfinale zwischen dem Regionalligisten FV Illertissen und den Würzburger Kickers aus der 3. Liga am Dienstagabend traf vermeintlich David auf Goliath. Der Spielverlauf zeichnete aber ein anderes Bild. Am Ende einer spannenden Partie verloren die Illertisser trotzdem – allerdings erst im Elfmeterschießen.
Statistisch gehörte ihnen die erste Halbzeit. Die zwingenderen Chancen lagen auf Seiten der Gastgeber, doch die blieben ungenutzt. In der 5. Minute ging ein Schuss von Burak Coban knapp am Tor der Würzburger vorbei. Illertissen hatte mehr Spielanteile, machte aber auch immer wieder unnötige Fehler, die sie anschließend in Bedrängnis brachten. Denn die Kickers lauerten auf Konter, die sie blitzschnell ausspielten. Dann blitzte ihre Qualität durch. Doch gefährlicher blieben die Hausherren. Stanislaw Herzel hatte kurz nach Coban eine gute Gelegenheit nach einem starken Dribbling und wenig später sogar nochmal. Es blieben allerdings nur Möglichkeiten.
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