Alina Reh verzichtet auf deutsche Meisterschaft
Ulmerin hat noch höhere Ziele. Ein Klubkamerad hat Glück, ein anderer Pech
Ab nach Kassel – hieß es nicht für Alina Reh vom SSV Ulm 1846. Eigentlich wollte die 19-Jährige dort am vergangenen Wochenende bei der deutschen Leichtathletik-Meisterschaft über 5000 Meter an den Start gehen und versuchen, ihren im Vorjahr über diese Distanz errungenen Titel zu verteidigen. Doch sie bewahrte Vernunft und sagte wegen einer Überlastung im Fuß kurzfristig ab. Sie will nichts unternehmen, was ihren Start bei der U-20-Weltmeisterschaft, die vom 19. bis zum 24. Juli im polnischen Bydgoszcz über die Bühne geht, in irgendeiner Weise gefährden könnte.
Dabei hätte Alina Reh recht gute Chancen gehabt, denn die 13-malige deutsche Meisterin über 5000 Meter, Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg), startete wegen einer Zerrung nicht, und auch die Olympia-Achte Julia Bleasdale, die bis vor Kurzem für Großbritannien startberechtigt war, verzichtete auf ihre DM-Teilnahme. Aber Alina Reh hat ja noch viele Gelegenheiten, ihr Können zu beweisen.
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