Alte Klasse mit neuer Ruderpartnerin
Ulmerin Kerstin Hartmann holt zusammen mit Kathrin Marchand den Titel. Silber für Reinelt
Gold für den neuen Zweier mit Kerstin Hartmann und Kathrin Marchand (Leverkusen) und Silber für den ebenfalls neu gebildeten Zweier mit Maximilian Reinelt und Malte Jakschik (Rauxel) – die Ulmer Ruderer waren mit ihrem Abschneiden bei der deutschen Kleinboot-Meisterschaft auf der Regattabahn in Köln-Fühlingen mehr als zufrieden. In den zum Teil sehr großen Feldern schafften zudem Lena Müller/Leonie Pieper sowie Urs Käufer mit Björn Birkner (Rheinfelden) die Finalteilnahme.
Kerstin Hartmann holte in Köln ihre fünfte Goldmedaille im Zweier ohne ab. Sie ist nun die erfolgreichste deutsche Ruderin in dieser Bootsklasse. Schon in den Vorentscheidungen zeichnete sich die Überlegenheit des neuen Duos ab. Ohne Mühe marschierten Hartmann und Marchand ins Finale und spielten auch dort ihr Können aus. Nach 1000 Metern war das Rennen praktisch schon gelaufen. „Wir sind gut in die Regatta gestartet und konnten uns zum Finale weiter steigern“, freute sich die Ulmerin, die nach dem Rennen erstaunlich frisch wirkte. Kerstin Hartmann meinte augenzwinkernd: „Zu tun gab’s schon was, aber an unsere Grenzen mussten wir nicht gehen.“ Mit der erst 20-jährigen Maike Dütsch startete eine weitere Ulmerin zusammen mit Lea Katlen Kühne (Mainz) im Zweier ohne. Das Duo verpasste knapp den Finaleinzug und belegte in der Endabrechnung Rang elf.
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