Am Abend hebt Ulm noch einmal ab
Sieg gegen Belgrad beendet den Festtag. Warum es mit dem direkten Vergleich nicht ganz geklappt hat
Es war der perfekte Festtag für Ratiopharm Ulm, denn es gab gleich zweimal Grund zur Freude: Am Nachmittag der Spatenstich für den Orange-Campus und am Abend ein 95:80-Sieg im Basketball-Eurocup gegen Roter Stern Belgrad, mit dem der Bundesligist nach der 15-Punkte-Niederlage im Hinspiel im direkten Vergleich mit den Serben gleichzog und mit dem er im Kampf um den Einzug in die nächste Runde dick im Geschäft bleibt.
Im Prinzip machten die Ulmer gegen Belgrad genau so weiter, wie sie am Sonntag in Bayreuth aufgehört hatten, wo sie dank einer ganz starken Verteidigungsleistung einen hohen Pausenrückstand noch gedreht und ihren ersten Bundesligasieg eingefahren hatten. Auch diesmal packten sie hinten energisch zu, wobei die Serben zunächst auch nicht viel zuließen. Nach vier Minuten hieß es gerade einmal 2:2. Aber dann fanden die Ulmer auch in der Offensive ihren Rhythmus und einen entscheidenden Unterschied zum Bayreuth-Spiel gab es eben doch: Diesmal fielen auch die Dreier. Ganze drei Distanzwürfe hatten die Ulmer am Sonntag in der Bundesliga getroffen, drei waren es gegen Belgrad schon nach dem ersten Viertel, acht zur Halbzeit und zehn am Ende des Spiels.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.