Auch er wird von den Fans geliebt
Timo Boll kommt diesmal nicht, dafür wieder Werder Bremen mit dem 37-jährigen Bastian Steger. Aber Favorit ist eine andere Mannschaft
Können die Tischtennisfreunde Ochsenhausen bei der deutschen Pokalendrunde am ersten Samstag im Januar in der Ratiopharm-Arena an ihren Lauf in der Bundesliga anknüpfen? Der Vereinspräsident Kristijan Pejinovic hofft es. Die seinem Team von der Konkurrenz nur zu gerne zugeschobene Favoritenrolle will er aber nicht annehmen. Pejinovic sagt zwar: „Klar ist, dass wir in der Liga die beste Vorrunde seit 2005 gespielt haben.“ Gleichzeitig bemüht er die Binsenweisheit vom „Pokal und seinen eigenen Gesetzen“.
So abgedroschen diese auch klingen mag: Die jüngsten Ergebnisse in beiden Wettbewerben stützen die These des 38-Jährigen. Beispiele: Rekordmeister Borussia Düsseldorf, derzeit Dritter in der Liga, scheiterte im Viertelfinale am Drittletzten ASV Grünwettersbach. Und bei der Pokalendrunde in Neu-Ulm sind neben Liga-Primus Ochsenhausen die drei Teams auf den Plätzen acht bis zehn dabei.
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