Auf ein Neues im kommenden Jahr
Ulm will auch 2014 die „Deutschen“ ausrichten
Ulm Zum vierten Mal nach 2003, 2006 und 2009 steigen in diesem Jahr, und zwar am Wochenende 6./7. Juli, die deutschen Leichtathletik-Meisterschaften im Ulmer Donaustadion. Gewissermaßen mit einem Jahr Verspätung, denn bisher kam Ulm alle drei Jahre dran, nun waren seit der letzten DM in Ulm vier Jahre Pause. Dafür hat sich die Stadt gleich für die nächsten deutschen Titelkämpfe im kommenden Jahr beworben, und die Aussichten auf den Zuschlag sind gut.
Frank Kowalski, Direktor Veranstaltungsmanagement im Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV), erklärt: „Es gibt in Deutschland nur wenige Stadien, die für eine deutsche Meisterschaft geeignet sind.“ Er zählt neben Ulm noch Wattenscheid, Kassel, Braunschweig und Erfurt auf, bedingt auch Nürnberg und Berlin (Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, nicht das zu große Olympiastadion). In Ulm seien die Anlagen und auch die sonstigen Bedingungen top. Man erinnere sich nur an die Superstimmung 2009, als quasi zeitgleich Carolin Nytra über 100 Meter Hürden und ihr Freund Sebastian Bayer im Weitsprung Meister wurden und sich herzten. Zuletzt war Nytra lange verletzt, bei einem Termin in Ulm versprach sie jetzt aber, dass sie wieder angreifen wolle. Auch bei der DM. Sollte hier auch 2014 die DM ausgetragen werden, sei dies „eine kleine Liebeserklärung an Ulm“, so Jürgen Scholz, der Präsident des württembergischen Verbands. (kü)
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