Aufstehen ohne fremde Hilfe
Nach zwei Pleiten in Folge können die Spatzen beim Versuch, wieder indie Spur zu kommen, nicht auf Homburger Hilfe hoffen. Welche Gedankenspiele der Trainer hat
Die gut in die Saison gestarteten Spatzen sind in den vergangenen Tagen mächtig gebeutelt worden. Am vergangenen Samstag das Skandalspiel beim Tabellenführer der Regionalliga Südwest, SV Elversberg, das in der Schlussphase vom Schiedsrichter überdimensional lang unterbrochen wurde, weil er von einem aus dem Elversberger Fanblock geworfenen Feuerzeug getroffen worden war. Der SSV Ulm 1846 Fußball hat gegen die Wertung der Partie Einspruch eingelegt. Ob er eine Chance hat, dass die Begegnung, die 2:1 für Elversberg endete, wie von den Ulmern gewünscht wiederholt wird, ist fraglich. Man kann gespannt sein, wie das Sportgericht entscheiden wird.
Am Mittwochabend folgte dann die 1:4-Heimpleite gegen den 1. FC Kaiserslautern II, der als Drittletzter angereist war und dann im Donaustadion mächtig auftrumpfte. Die Kicker aus der Pfalz waren frischer, schneller, kombinationssicherer, gedanklich fixer, gewitzter und standen zudem in der Abwehr gut. So erzielten sie vier Tore und ließen nur eines der verunsicherten und nach vorne meist ideenlos spielenden Spatzen zu. Am Sonntag (14 Uhr) sind die Ulmer nun zu Gast beim FC 08 Homburg. Der ist mit sieben Punkten Vorletzter, hat aber am Mittwoch 2:0 bei Hessen Kassel gewonnen und damit ein Ausrufezeichen gesetzt.
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