Baierls Blick ins Donaustadion wird getrübt
Fortsetzung der Oberligasaison am Samstag ist für Ulmer höchst unsicher. Notfalls wird weiter getestet
Am kommenden Samstag soll nach der Winterpause die Punkterunde in der Fußball-Oberliga komplett fortgesetzt werden, nachdem am vergangenen Wochenende schon drei Nachholspiele mit folgenden Ergebnissen absolviert wurden: Freiburger FC – Karlsruher SC II 1:3, Kickers Pforzheim – FV Ravensburg 0:2 und SGV Freiberg – SC Pfullendorf 4:0. Die Freiberger haben damit den SSV Ulm 1846 Fußball überholt, der nun Tabellenachter ist. Am Samstag (15 Uhr) steht für die Spatzen das Heimspiel gegen den Tabellenzweiten TSG Balingen auf dem Programm. Das Hinspiel verloren die Ulmer mit 1:2. Ob es in vier Tagen wirklich zum Rückspiel kommt, ist angesichts der Witterung sehr fraglich.
Die Spatzen haben sich jedenfalls so vorbereitet, als ob es am Samstag losgeht. Im Donaustadion sieht es allerdings recht mau aus. Nun haben Fans angeboten, das Spielfeld vom Schnee zu befreien, damit die Partie gegen Balingen steigen kann. Die Verantwortlichen des Vereins freuen sich mächtig über das Engagement, sagen aber auch, dass der Boden nicht gefroren sei und die Schneeräumung nicht viel Sinn mache. Auch Trainer Stephan Baierl weiß: „Der Boden ist unter dem Schnee ganz weich und tief. Wenn man darauf spielt, geht der Rasen kaputt.“ Es sieht für das Spiel am Samstag also schlecht aus.
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