
Die Ulmer Basketballer vermissen Da‘Sean Butler


Thorsten Leibenath versucht sich in Erklärungen für die Niederlage in Weißenfels. Mit Braunschweig wartet ein Team, das bald Verstärkung aus der NBA kriegt
Zu besonderem Ruhm haben es die Basketball Löwen Braunschweig in der Bundesliga bislang ja nicht gebracht. Zweimal standen sie im Halbfinale der Play-offs, 2011 wurden sie Zweiter im BBL-Pokal und 2012 spielten sie beim Top Four mit. Ansonsten fielen sie nur durch ihren häufigen Namenswechsel auf. Eine große Leistung können sie aber für sich verbuchen: Sie haben Dennis Schröder ausgebildet, der in der nordamerikanischen Profiliga NBA für die Atlanta Hawks spielt. Genau der wird zur nächsten Saison als Gesellschafter bei den Löwen einsteigen, um das Team voranzubringen.
Bevor das so weit ist, muss Braunschweig am Sonntag (17.30 Uhr) allerdings gegen die Ulmer ran, die ihre eigene Leistung zur Zeit auch gerne voranbringen würden. Die Teilnahme an den Play-offs ist ernsthaft in Gefahr, die Qualität schwankt von sehr gut wie bei den knappen Niederlagen gegen Bonn und Bayern München bis zu sehr schlecht wie zuletzt gegen Weißenfels (69:80). Eine Niederlage, die insofern erstaunlich war, dass der Mitteldeutsche BC nicht gerade zur Speerspitze der Liga gehört, anders als Bonn oder München.
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