
Wer verabschiedet sich, wer bleibt?


Wir haben uns die Leistungen der Ulmer Spieler noch einmal angeschaut und sind zu dem Ergebnis gekommen: Vier von ihnen sollten unbedingt verlängern
Noch ist die Erinnerung an diese Spielzeit frisch, aber sie wird schnell verblassen. Ratiopharm Ulm hat eine ganz und gar unspektakuläre Saison abgeliefert: Platz sechs nach der Hauptrunde in der Basketball-Bundesliga. Gegen die starken Mannschaften fast alles verloren, gegen die schwächeren meistens gewonnen und dabei selten geglänzt. Glattes Aus in der ersten Runde der Play-offs gegen Alba Berlin. Das ist nicht wirklich schlecht, aber richtig gut ist es auch nicht und viele Zuschauer erwarten mehr. Zur neuen Saison wird es vermutlich eine Reihe von personellen Veränderungen geben. Wir haben uns die Leistungen der einzelnen Spieler aus der engeren Rotation noch einmal angeschaut und uns überlegt, wen wir gerne auch künftig in Ulm sehen würden. Per Günther, Max Ugrai und Gavin Schilling haben auch für die kommende Spielzeit Verträge, alle anderen Arbeitspapiere laufen aus. Aber die Erfahrung lehrt, dass es im Basketball immer Klauseln gibt und dass bestehende Verträge nicht viel bedeuten müssen. Das Ergebnis unserer Einschätzung: Vier Spieler sollten unbedingt gehalten werden.
Man möchte bei dieser Entscheidung nicht in der Haut des neuen Sportdirektors Thorsten Leibenath und des neuen Trainers stecken. Miller hat einen Körper wie ein Football-Spieler, eine unglaubliche Athletik, er ist schnell und inzwischen kann er auch Assists. Zudem ist er ein extrovertierter Typ, der die Rolle des Anführers und die Verantwortung gerne übernimmt. Was er immer noch nicht hat, das ist ein Wurf von draußen.
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