
Ulm behält den Durchblick


Im Endspurt gelingt gegen die starken Slowenen aus Ljubljana in diesem Wettbewerb der erste Sieg. Der hätte aber höher ausfallen können und vielleicht müssen
Leichte Gegner gibt es offensichtlich wirklich nicht mehr im geschrumpften Eurocup. Auch Ljubljana erwies sich gestern bei der Heimspielpremiere von Ratiopharm Ulm in diesem Wettbewerb über lange Zeit als harte Nuss, die der Basketball-Bundesligist zwar mit einem energischen Endspurt im letzten Viertel doch mit 87:82 knackte und damit die Chance auf das Erreichen der nächsten Runde wahrte. Der möglicherweise noch wichtige direkte Vergleich mit den Slowenen ist bei diesem knappen Ergebnis allerdings noch lange nicht unter Dach und Fach.
Die Ulmer hätten den Sack eigentlich schon im zweiten Viertel zumachen können. Nach Dreiern von Karsten Tadda, Braydon Hobbs und Da‘Sean Butler lagen sie Mitte dieses Spielabschnitts mit zehn Punkten vorn (39:29). Dann schlichen sich beim deutschen Vizemeister aber ein paar Unkonzentriertheiten ein, die Ljubljana zu einem 10:0-Lauf nutzte und zur großen Pause führte der Bundesligist nur mit 45:41. Vor allem bei der Reboundarbeit war bis dahin und insgesamt bis zum Ende des Spiels aus Ulmer Sicht viel Luft nach oben.
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