Trotz Corona: Wie der Basketball-Verband die Saison retten will
Plus Der Basketball-Verband macht seinen Vereinen ein innovatives Angebot. Warum Bezirkschef Mike Lippert auf schwäbische Solidarität baut, um den Spielbetrieb fortzusetzen.
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie greift der Bayerische Basketball-Verband (BBV) in Schwaben zu einer innovativen Strategie: Die Vereine durften bis zum Mittwochabend, 24. November, entscheiden, ob sie die laufende Saison für rund zwei Monate unterbrechen möchten, um derweil ihre ungeimpften Spieler zur Immunisierung zu motivieren und die Saison dann in voller Mannstärke nach dem Jahreswechsel fortsetzen zu können. Wir haben darüber mit Mike Lippert (47), Vorsitzender des BBV-Bezirks Schwaben, gesprochen.
Herr Lippert, wie ist die Initiative Ihres Verbandes und dieses Entgegenkommen gegenüber den Vereinen grundsätzlich entstanden?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.