Bürgermeister gegen Zehnkämpfer
Das Top-Four im Januar wirft seine Schatten beim Promi-Doppel voraus
Ein gewisses Lokalkolorit beim Finalturnier um den deutschen Tischtennis-Pokal am 5. Januar in der Ratiopharm-Arena ist schon mal gesichert: Die Tischtennisfreunde (TTF) Ochsenhausen qualifizierten sich am Sonntag mit einem klaren Erfolg in Hamm für die Endrunde in Neu-Ulm. Auf die weiteren drei Mannschaften heißt es noch warten. Titelverteidiger Borussia Düsseldorf reist am Freitag zum Viertelfinale ins badische Grünwettersbach. „Das wird kein Spaziergang“, vermutet Nico Stehle, Geschäftsführer der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) und Organisator des „Final Four“, das zum vierten Mal in der Arena ausgetragen wird. Und geht es nach Stehle, soll es längerfristig dabei bleiben: „Wir haben hier für das Turnier eine echte Heimat gefunden.“
Zwei Tischtennis-affine Oberbürgermeister ebenfalls. „Für uns gehört das Pokalfinale praktisch schon zum Januar“, sagte Ulms OB Gunter Czisch gestern bei einem Pressegespräch im Rathaus, sein Neu-Ulmer Kollege Gerold Noerenberg ist zuversichtlich: „Ich bin sicher, dass auch diesmal der Funke ins Publikum überspringen wird.“
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