Das Rennen war wirklich Gold wert
Ulmerinnen Lena Müller und Leonie Pieper holen im Vierer den Titel
Am sechsten Tag der Ruder-Weltmeisterschaft im französischen Aiguebelette gab es Gold für den deutschen Leichtgewichts-Doppelvierer mit dem Ulmer Duo Lena Müller und Leonie Pieper an Bord. Dieser Sieg hat viel mit Ulmer Grundlagenarbeit zu tun: Die WM-Vorbereitung absolvierten die Vier zwischen Adenauer-Brücke und dem Kraftwerk Böfinger Halde. Einen weiteren Anteil hat der Ulmer Trainer Markus Meier, der das Quartett von Anfang an betreute. Für Lena Müller war es das dritte Gold in dieser Bootsklasse, Leonie Pieper holte im Vorjahr Bronze.
Nach ihrem klaren Vorlaufsieg lastete viel Druck auf Anja Noske (Saarbrücken), Lena Müller, Leonie Pieper und Katrin Thoma (Frankfurt). Als die Ampel auf grün sprang, war davon nichts mehr zu spüren. Energisch schossen sie aus dem Startnachen und hatten schnell eine leichte Führung inne. „Unser Boot lief wirklich gut, aber die anderen haben es uns nicht leicht gemacht“, erklärte Lena Müller nach dem Rennen. Das Boot wurde aber immer wieder von Australien und Großbritannien angegriffen.
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