Das erste Tor entscheidet das Spiel
Neu-Ulmer Chancen schrumpfen. Auch für Blaustein war mehr drin
Die gestrige 0:1-Niederlage gegen den TSV Weilimdorf lässt die Chancen des TSV Neu-Ulm auf den Klassenerhalt in der Fußball-Landesliga weiter schrumpfen. Es war einmal wie so oft: Neu-Ulm spielte gut, war vor dem gegnerischen Tor allerdings mit seinem Latein am Ende. Gleich zu Beginn hätte Alexandro Casullo seine Mannschaft in Führung schießen können, freistehend brachte er das Leder aber nicht im Gästetor unter (3.). Dann spielten beide Mannschaften mit offenem Visier, die klareren Chancen hatten die Hausherren. „Es war klar: Wer das erste Tor macht, gewinnt das Spiel“, sagte hinterher der Neu-Ulmer Co-Trainer Bora Meydanci und sein Gefühl sollte ihn nicht täuschen. Oliver Schlotter scheiterte zehn Minuten vor dem Ende des Spiels an Gästetorhüter Dominik Ferdec, fünf Minuten später leitete ein unnötiger Ballverlust im Mittelfeld das bittere Ende für die Gastgeber ein. Der Angriff wurde von Moritz Uhl im eigenen Strafraum und aus Sicht des Unparteiischen regelwidrig gestoppt. Meydanci hatte lediglich einen Pressschlag gesehen und wertete die Entscheidung als sehr hart. Samir Genc zeigte sich unbeeindruckt und verwandelte zum glücklichen 0:1-Endstand.
TSV Neu-Ulm: Huber – Doan (85. Sengün), Passer, D. Schuhmacher, Uhl – Peruzzi (56. Nagarasa), Mutlu, Sappina, Tastan – Casullo (63. Schlotter), Kögel.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.