Den Spatzen winken weitere Fußballfeste
Voraussetzung ist ein Sieg in Reutlingen
Holger Bachthaler hat die jüngsten Ergebnisse des SSV Reutlingen natürlich zur Kenntnis genommen. Der Erzrivale des SSV Ulm 1846 Fußball hat zuletzt in der Oberliga zweimal klar verloren und dabei zusammen zehn Gegentore kassiert. Von einer leichten Aufgabe geht der Trainer der Spatzen im Halbfinale des württembergischen Verbandspokals am Mittwoch um 18 Uhr im Reutlinger Stadion an der Kreuzeiche trotzdem nicht aus: „Wir wissen doch selbst am besten, dass eine Mannschaft in so einem Spiel über sich hinaus wachsen kann.“ Bachthaler meint damit den Ulmer 2:1-Sieg in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Bundesligisten Eintracht Frankfurt im August des vergangenen Jahres.
Also volle Konzentration auf Reutlingen und die eigenen Chancen nutzen, was gegen die Reutlinger Schießbude eigentlich möglich sein sollte. Zumal es schwerer nicht mehr wird. Gegner im Endspiel am 25. Mai ist entweder der Verbandsligist TSV Essingen oder mit dem SGV Freiberg ein weiterer Oberligist. Bachthaler nimmt ein weiteres Mal Bezug auf die Spiele im DFB-Pokal gegen Frankfurt und Düsseldorf und sagt: „Wir wollen dafür sorgen, dass es auch in der kommenden Saison derartige Fußballfeste für uns gibt.“
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