Der Pokal wechselt auf die bayerische Donauseite
Nach zwei Siegen der Spatzen jubelt diesmal der TSV Neu-Ulm. Der Gastgeber belegt Platz sechs
Wiblingen Zwei Mal nacheinander hatte der SSV Ulm 1846 zuletzt das traditionsreiche Wiblinger Dreikönigsturnier gewonnen. Auch gestern blieb der Siegerpokal an der Donau. Er wechselt allerdings die Uferseite und wird zumindest für ein Jahr in der Vitrine des TSV Neu-Ulm stehen. Der Bezirksligist setzte sich in einem rein bayerischen Finale mit 2:1 gegen Türkspor Neu-Ulm durch. Trotz der Querelen im Verein lief es sportlich auch für den Gastgeber erneut gut. Nach Rang vier im vergangenen Jahr reichte es diesmal zu Platz sechs für die zweite Garnitur des TV Wiblingen.
Türkspor-Keeper Özer wird zur tragischen Figur
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