Deutscher Achter fit für Olympia
Das Flaggschiff mit dem Ulmer Maximilian Reinelt an Bord besiegt beim Worldcupin Polen erneut die Briten. Zwei Vereinskameradinnen schauen auch optimistisch nach Rio
Beim Worldcup in Poznan, dem letzten Test vor den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro, holten die Ulmer Ruderer einen Sieg, einen vierten und einen fünften Platz. Damit gelang, was man sich insgeheim erhofft hatte: mit einem guten Gefühl in die abschließende Trainingsphase zu gehen, denn schließlich wollen Maximilian Reinelt im Deutschlandachter, Kerstin Hartmann im Zweier ohne und Steuerfrau Inga Thöne im Mixed-Para-Vierer bei den Olympischen Spielen beziehungsweise bei den Paralympics (Thöne) in Bestform antreten.
Das Glanzlicht in Poznan setzten auf jeden Fall Maximilian Reinelt und seine Mitstreiter im Deutschlandachter. In einem mit äußerster Härte geführten Bord-an-Bord- Kampf rangen sie auf den letzten 500 Metern die Weltmeister aus Großbritannien mit 63/100stel Sekunden nieder. Die ebenfalls hoch gehandelten Neuseeländer hatten bei diesem Duell letztlich nicht den Hauch einer Chance. Deklassierende zwei Längen dahinter mussten sie sich in dem Rennen mit Bronze begnügen. Die Boote aus Polen (4.) und Weißrussland (5.) fuhren nur hinterher und landeten auf den weiteren Plätzen.
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