Devils werden in Passau abgewatscht
Zehnerpack in der Aufstiegsrunde
Der Eishockey-Landesligist VfE Ulm/Neu-Ulm musste mit dem 0:10 (0:0/0:4/0:6) im Aufstiegsrundenspiel in Passau die höchste Niederlage in einem Pflichtspiel seit Jahren hinnehmen. Der Bayernliga-Neunte war in allen Belangen mindestens eine Klasse besser und die Devils hatten Dusel, dass sie im ersten Drittel, dank des starken Maximilian Güßbacher im Tor, ein torloses Unentschieden halten konnten. Auch Trainer Robert Linke sagte hinterher: „Wir konnten nur 20 Minuten lang mithalten und selbst da hatten wir Glück.“
Die dezimierte Mannschaft der Donaustädter, die ohne Martin Jainz, Timo Schirrmacher, Melvin Kogler, Petr Ceslik und Jonathan Schalk angereist war, kassierte kurz nach Beginn des zweiten Spielabschnitts das erste Gegentor (21.). Weil sich die Gäste in der Folge oft nur mit Fouls zu helfen wussten, trafen die Hausherren noch zwei Mal in Überzahl (26., 38., 39.). Im letzten Durchgang brachen dann auch aufgrund der schwindenden Kräfte alle Dämme und die Devils kassierten noch sechs weitere Gegentreffer (46., 48., 53., 55., 56., 56.). Linke zeigte Verständnis für die Leistung seiner Schützlinge: „Wir waren froh, als das Spiel zu Ende war. Da hätten wir auch komplett nicht viel geholt. Passau war mindestens eine Klasse besser als wir.“
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