Die Welt zu Gast in der Doppelstadt
Die Senioren-Weltmeisterschaft ist in vollem Gange und den Gästen gefällt es an der Donau. Das Turnier kommt so gut an, dass es eine Wiederholung geben könnte.
Die Senioren-Tennis-Weltmeisterschaften sind in Ulm und Neu-Ulm in vollem Gange. In der ersten Woche der auf 14 Tage angesetzten Veranstaltung stehen die Teamwettbewerbe auf dem Programm. 119 Teams aus 46 Nationen haben gemeldet und Turnierdirektorin Sabine Schmitz aus Essen, gleichzeitig Senioren-Sprecherin beim Deutschen Tennis-Bund (DTB), ist sich sicher: „Bis auf die Frauen 60 haben alle deutschen Mannschaften Medaillenchancen.“
Am Samstag war die Eröffnungszeremonie mit einer bunten, aufregenden Schau. „Nur in Mexiko habe ich bisher eine ähnlich grandiose Eröffnungsveranstaltung erlebt“ – Sabine Schmitz war am Montag noch völlig überwältigt. Auf dem Centercourt des NTK Blau-Weiß Neu-Ulm liefen die Mannschaften begleitet von landestypischen Jingles ein, Cheerleader zeigten ihr Können, Böllerschüsse, Fahnen, Jubel und die deutsche Nationalhymne – es war bewegend. „Das waren Gänsehautmomente. Wir haben auch anstrengende drei Monate hinter uns“, sagt die Turnierdirektorin. Sie, Lokalmatador Florian Ebner, der fürs deutsche M60-Team nominiert wurde (Schmitz: „Um das zu schaffen, muss man in Deutschland zu den besten vier Spielern dieser Altersklasse gehören“) und der frühere Neu-Ulmer Alexander Windisch (Augsburg), der zu den Meisterschaftsfavoriten in der M50 zählt, hatten die Hauptlast der Organisation auf sich genommen.
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