Die sechste Auflage ist in Gefahr
Viele Fragezeichen im Tischtennis-Pokal
Nur zu gerne würden die Verantwortlichen der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) mit der deutschen Pokalendrunde Anfang Januar in Neu-Ulm das halbe Dutzend voll machen. Aber vor dem sechsten Final-Four-Turnier in der Ratiopharm-Arena stehen noch einige Fragezeichen. Die Corona-Pandemie erschwert auch hier die Planungen.
„Wir rechnen mit dem Schlimmsten, hoffen jedoch auf das Beste“, beschreibt TTBL-Pressesprecher Patrick Wichmann die momentanen Erwartungen. Was im Klartext heißt: Die Bandbreite reicht von einer Komplett-Absage bis zur Austragung des Turniers mit reduzierten Besucherzahlen. Eine Neuauflage der Veranstaltung wie zuletzt im zurückliegenden Januar jedenfalls kann sich Wichmann auch in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen. Damals kamen 4500 Besucher, um unter anderem Timo Boll zu sehen. Auch deswegen sollen Halbfinals und Finale dem bewährten Standort erhalten bleiben: „Ulm und Neu-Ulm sind ja zur Heimat des Pokalwettbewerbs geworden“, sagt der Pressemann aus Fulda.
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