Dreck auf der Strecke und den Klamotten
Acht Kilometer durch den Matsch hinterlassen ihre Spuren
Anstrengend war es und dreckig beim „Spartacour“ rund um die Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena. Knapp 600 Läuferinnen und Läufer stellten sich der Herausforderung des sogenannten Mud-Runs. Mud heißt Schlamm oder auch Matsch und der Name war Programm. Denn auf der acht Kilometer langen Strecke blieb kein Sportler sauber. Die Läufer mussten 22 Hindernisse überqueren, die vollen Körpereinsatz forderten und Scheu vor Schmutz durften sie dabei nicht haben. Ob kriechend durch den Schlamm oder hangelnd die waagrechte Leiter bewältigen – Die Läufer kamen bei Temperaturen von rund 35 Grad auch mächtig ins Schwitzen. Bei manchen Teilnehmern lag das auch an den kreativen Kostümen, die im Anschluss prämiert wurden.
Nach dem Start in der Arena verlief die Strecke über das Vereinsgelände des TSV Neu-Ulm und das des Schäferhundevereins in Richtung Ludwigsfeld am Illerkanal entlang, der bei der Dornbäumlesbrücke überquert wurde. Von dort ging es über das Gelände des Pferdesportvereins zurück auf den Arena-Parkplatz, wo schließlich die letzten sechs Hindernisse warteten. Die tapfersten Teilnehmer nahmen diese Runde sogar zweimal in Angriff. Der schnellste Läufer über 16 Kilometer war Yannick Kalk in 1:16:45 Stunden. Über acht Kilometer setzten sich Mariette Hollensteiner in 44:06 Minuten und Clemens Scherbel in 37:51 durch. Mit von der Partie waren Teilnehmer aus fast allen Generationen, der jüngste Läufer war erst acht Jahre alt.
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