Ein Mammutprogramm am zweiten Wochenende
Ulm Beim Ulm/Neu-Ulmer Fußball-Stadtpokal herrscht am Wochenende Hochbetrieb: Insgesamt 21 Partien werden am Samstag und Sonntag ausgetragen. Am späten Nachmittag steht dann fest, welche acht von ursprünglich 27 Mannschaften den Einzug in das Viertelfinale schaffen. Die sieben Gruppenersten und der beste Zweite aus den sechs Vierergruppen kommen weiter.
Mit einem Bein in der Zwischenrunde steht bereits die SSG Ulm 99, die in ihrer Dreiergruppe am vergangenen Wochenende gegen den Gastgeber TSV Einsingen mit 4:1 gewonnen hat und der nun am Sonntag (14.40 Uhr) gegen Mähringen schon ein Punkt reicht. In der Gruppe B können die Minimalisten vom SV Grimmelfingen nach den beiden 1:0-Siegen gegen Birumut Ulm und den ESC Ulm für das Viertelfinale planen und in der Gruppe C kann dem FV Gerlenhofen mit seinem neuen Trainer Thomas Kühn mit sechs Punkten und 7:1 Toren aus den Spielen gegen Unterweiler und Sloga Ulm eigentlich auch nichts mehr passieren.
In den anderen Gruppen wurde bisher nur ein Rumpfprogramm ausgetragen und deswegen ist natürlich noch fast alles offen. Nachholbedarf meldet jedenfalls des TSV Pfuhl an, der in der Gruppe G dem SC Lehr mit 1:2 unterlag. Auch bei den TSF Ludwigsfeld ist nach der Nullnummer gegen Offenhausen sicher noch Luft nach oben.
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