Ein Ulmer Ruderer für Oylmpia in Tokio 2020?
Der 22-jährige Ruderer Mahni Fatahi aus Ulm hat nach seinen guten Leistungen bei der DRV-Kaderüberprüfung in Dortmund Chancen auf die olympischen Spiele.
Mit einem Sieg im leichten Einer von Mahni Fatahi sowie dem zweiten Platz von Clara Oberdorfer im Zweier-ohne die Juniorinnen glänzten die Ulmer Rennruderer bei der Kaderüberprüfung auf dem Dortmund-Ems-Kanal.
Bei der Überprüfung des Deutschen Ruderverbandes (DRV) ging es für die Sportler darum, ihren individuellen Leistungsstand zu erfahren. Dieser sollte auf dem Ergometer und im Kleinboot über sechs Kilometer festgestellt werden. 23:26 Minuten brauchte Fatahi, um die Strecke auf dem Dortmund-Ems-Kanal zurückzulegen. Es war die beste Zeit aller 34 Leichtgewichtsruderer. Auf dem Ergometer erreichte der 22-jährige Chemiestudent eine persönliche Bestleistung. Durch seine Leistung gehört er zudem ab sofort zu einem sechsköpfigen Kreis, aus dem der Verband den leichten Doppelzweier für die Olympischen Spiele in Tokio im Jahr 2020 bilden will.
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