Ein Youngstar wird zu alt
Maier geht sicher und um einen anderen Spieler müssen die Weißenhorner kämpfen
Mit dem dann doch unerwartet schnellen Ausscheiden im Viertelfinale der Play-offs haben die Weißenhorner Youngstars dem Management möglicherweise eine unangenehme Entscheidung erspart. Das gibt auch Sportchef Artur Kolodziejski unumwunden zu. Hätten die Basketballer aus der Fuggerstadt gegen die Oldenburger Weser-Ems-Akademie ein drittes Spiel erzwungen, hätten sie dieses gewonnen und wären sie dann noch eine Runde weiter gekommen, dann hätte er nämlich vermutlich erklären müssen, dass Weißenhorn den sportlichen Aufstieg in die Zweite Liga nicht wahrnimmt. Dass der auch gar nicht sinnvoll wäre, davon ist Kolodziejski jetzt erst recht überzeugt: „Unsere jungen Spieler sind in der Pro B genau richtig aufgehoben.“
Was bleibt ist der Stolz auf die Leistungen in dieser Saison, in der die Weißenhorner 18 von 26 Spielen gewonnen haben und in der sie die beste Offensivmannschaft der Südstaffel waren. Und natürlich die Vorfreude auf die kommende und und interessanteste Saison aller Zeiten mit den Derbys gegen die Aufsteiger Elchingen und Nördlingen sowie den Absteiger Ehingen.
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