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  4. Eishockey: Keine Werbung beim Diktator

Eishockey
19.01.2021

Keine Werbung beim Diktator

Schon bei der WM 2019 in der Slowakei prangte der Schriftzug von Liqui Moly wie hier zwischen dem Spiel zwischen Deutschland und Tschechien auf den Banden und den Trikots der Spieler. Nach dem Aus für Belarus als Austragungsort bleibt das Ulmer Unternehmen an Bord.
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Schon bei der WM 2019 in der Slowakei prangte der Schriftzug von Liqui Moly wie hier zwischen dem Spiel zwischen Deutschland und Tschechien auf den Banden und den Trikots der Spieler. Nach dem Aus für Belarus als Austragungsort bleibt das Ulmer Unternehmen an Bord.
Foto: infront

Weil das Ulmer Unternehmen Liqui Moly und andere Sponsoren mit Rückzug drohen, findet die Weltmeisterschaft nicht in Belarus statt

Der Eishockey-Weltverband IIHF war in den vergangenen Tagen auch wirtschaftlich immer stärker unter Druck geraten wegen seiner Absicht, die Weltmeisterschaft vom 21. Mai bis 6. Juni dieses Jahres auch im belarussischen Minsk zu veranstalten. Unter anderem hatte das Ulmer Unternehmen Liqui Moly angekündigt, als Großsponsor auszusteigen, wenn das Turnier tatsächlich im Land des Diktators Alexander Lukaschenko gespielt wird. Skoda und Nivea hatten ebenfalls mit Rückzug gedroht. Das zeigte fast postwendend Wirkung. Noch am Montagabend nahm der Weltverband Belarus das Turnier weg. Zur Begründung hieß es nach einer Videokonferenz des Exekutiv-Komitees, diese Entscheidung sei unvermeidlich gewesen „aus Sicherheitsgründen, die außerhalb der IIHF-Kontrolle liegen“.

In einer Pressemitteilung des Ulmer Herstellers von Motorenölen und Additiven wurde zuvor festgestellt: „Liqui Moly setzt sich für Fairness, Respekt, Freiheit sowie den Schutz und die Achtung der Menschenrechte ein. Die aktuelle Lage in Belarus sowie die Politik der dortigen Regierung – allem voran der Umgang mit Demonstrierenden und offensichtliche Verstöße gegen Menschenrechte in Belarus – widersprechen den Überzeugungen und Werten von Liqui Moly zutiefst.“ Die Entscheidung eines möglichen Rückzugs wurde deswegen in der Führungsebene des Unternehmens einvernehmlich getroffen – natürlich unter Einbeziehung von Geschäftsführer Ernst Prost.

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