Er findet immer die Lücke
Die Ulmer spielen eine sehr gute und eine unfassbar schlechte Halbzeit und verlieren in der Verlängerung. Vor allem ein Oldenburger wurde für sie zum Albtraum
Was für ein unfassbarer Einbruch der Basketballer von Ratiopharm Ulm: Da führen sie im zweiten Spiel der Halbfinalserie um die deutsche Meisterschaft in Oldenburg zur Halbzeit mit 27 Punkten, verspielen diesen riesigen Vorsprung komplett und verlieren in der Verlängerung mit 103:107. Beim nächsten Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften am Samstag (17 Uhr) in der Ratiopharm-Arena wird also in Sachen Endspiel-Teilnahme definitiv noch keine Entscheidung fallen.
Dabei war es allererste Sahne, was die Ulmer in der ersten Halbzeit und ganz besonders im zweiten Viertel spielten. Das gewannen sie mit sage und schreibe 33:12, sie führten zur großen Pause deswegen mit 60:33 und hatten bis dahin beinahe 70 Prozent ihrer Würfe aus dem Feld getroffen. Die 2:0-Führung im Halbfinale schien nur noch Formsache zu sein.
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