Er ist auf dem Sprung zu den Ulmer Basketballern
Rashad James soll aus Bonn zu Ratiopharm Ulm kommen. Bei den Allstar-Wahlen gibt es einen Zwischenstand
Ulm Der Wechsel von RaShad James aus Bonn zu den Basketballern von Ratiopharm Ulm wird immer wahrscheinlicher. Inzwischen hat auch der Bonner General-Anzeiger über die Personalie berichtet. Der Ulmer Bundesliga-Konkurrent hat sich vor etwa einer Woche von seinem bisher besten Werfer getrennt – auf Wunsch von James und in gegenseitigem Einvernehmen, wie es heißt. Der 1,85 Meter große Shooting-Guard war im Schnitt auf knapp 15 Punkte, 3,4 Rebounds und 2,3 Assists gekommen. Aber irgendwie scheint es menschlich nicht gepasst zu haben zwischen James und den anderen Bonnern. Im Bericht des General-Anzeigers heißt es: „Trotzdem erfüllte er die Erwartungen nicht und wurde häufig als der Faktor im Team ausgemacht, der den Baskets-Spirit vernachlässigte und andere damit ansteckte.“
Rein nominell könnten die Ulmer James jedenfalls gut gebrauchen, denn zuletzt haben sie in der Bundesliga gegen den Mitteldeutschen BC mit nur drei statt der üblichen sechs Ausländer gespielt: Isaac Fotu hat Rückenprobleme, Patrick Miller ist am Kopf und Katin Reinhardt am Fuß verletzt. Reinhardt wird frühestens in einigen Wochen zurückerwartet, Ra’Shad James spielt genau auf seiner Position.
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