Erfolgreiche Operation
Johannes Reichert hat mehrere Frakturen im Gesicht erlitten
Die Ulmer Spatzen haben eine Aufgabe zu lösen: Drei Partien stehen in der Regionalliga Südwest noch an, um wirklich viel geht es in denen nicht mehr und dennoch wartet noch ein extrem wichtiges Spiel auf den SSV Ulm 1846 Fußball. Am 25. Mai steht das Finale des WFV-Pokals an. Die Aufgabe ist es also, darauf zu achten, dass die Mannschaft in der Liga mit ihren Kräften haushaltet und am letzten Spiel einer langen Saison nochmals alles gibt. Gleichzeitig würde ihr Trainer Holger Bachthaler sein Team nach dem letzten Ligaspiel gerne auf dem zweiten Tabellenplatz hinter Waldhof Mannheim sehen. „Das wäre der Beleg für eine richtig gute Saison.“
Um beides, Liga und WFV-Pokal, unter einen Hut zu bekommen, ist das Trainerteam derzeit dabei, die Belastungen der Spieler zu steuern. Besonders nach der vergangenen und kräfteraubenden Englischen Woche, die am Samstag im 0:0 gegen den SC Freiburg II mündete, war es wichtig, die Spieler nicht zu sehr zu belasten. Deshalb reduzierte der Trainerstab die Trainingsumfänge und ließ manche Spatzen individuelle Einheiten absolvieren. Wie gut das funktioniert hat, wird sich am Samstag (14 Uhr) beim FC Saarbrücken zeigen, der „personell bestbesetzten Mannschaft“ der Liga, wie Holger Bachthaler findet. Am Gegner wird es also nicht scheitern, wenn die Ulmer im Spielfluss für das Pokalfinale gegen den TSV Essingen bleiben wollen.
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