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Erinnerungen
23.03.2021

Einmal ein Spatz, immer ein Spatz

Immer noch rank und schlank, aber keine Prinz-Eisenherz-Frisur mehr: Hans-Peter Steck, der frühere Zweitligaspieler beim SSV Ulm 1846.
Foto: Stefan Kümmritz

Hans-Peter „Eise“ Steck war Teil einer legendären Ulmer Fußballmannschaft. Er scheute keinen Zweikampf, aber sein Spitzname hat nichts mit seiner Spielweise zu tun

Ein Fan des Bundesliga-Prügelknaben Schalke 04 muss über eine gewisse Leidensbereitschaft verfügen und er muss Hänseleien aushalten können. Hans-Peter „Eise“ Steck kann das und er konnte es auch früher schon. Als Spieler des SSV Ulm 1846 und des FV Illertissen ging er unerschrocken in jeden Zweikampf, genau dahin, wo es ihm und möglicherweise auch dem Gegenspieler richtig wehtat – eisenhart eben. Sein Spitzname hat trotzdem nichts mit der Spielweise zu tun. Die wahre Geschichte: „Mein Onkel hatte am Ulmer Hauptbahnhof einen Friseursalon und hat Models gesucht. Mir hat er eine Prinz-Eisenherz-Frisur verpasst. Daraus wurde Prinz Eise und dann nur noch Eise.“

Der inzwischen 59 Jahre alte und immer noch gertenschlanke Steck hätte gerne einmal in der Bundesliga gespielt, am liebsten natürlich bei den Königsblauen auf Schalke. „Das wäre ein Traum gewesen“, bekennt er: „Aber ich habe dieses Ziel nie erreicht.“ So blieb es für ihn bei rund 100 Spielen in der Zweiten Bundesliga und etlichen weiteren von der Bezirksliga bis hoch zur Oberliga. Als er knapp 40 Jahre alt war, hat Eise dem Fußball endgültig den Rücken gekehrt.

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