Erst auf die Matte, dann ins Standesamt
Für Aufsteiger Elchingen beginnt die Saison bereits am Freitag – aus einem erfreulichen Grund
Als Zweiter hinter dem KSV Winzeln haben die Ringer des KSV Unterelchingen in der vergangenen Saison den Aufstieg von der Landesliga in die Verbandsliga geschafft. Nun gilt es, in einer auf den ersten Blick sehr starken und ausgeglichenen Neuner-Liga zumindest den Klassenerhalt zu schaffen, wobei Trainer Dieter Folz – er teilt sich seine Aufgaben mit Oguz Özdemir – sagt: „Wir streben einen Platz im sicheren Mittelfeld an.“ Absteigen aus der Verbandsliga muss normalerweise eine Mannschaft, und die wollen die Unterelchinger auf keinen Fall sein.
Leicht wird das nicht werden, denn Dieter Folz weiß keinen Gegner, den er von vorneherein als leicht oder gar als Abstiegskandidaten einstufen würde. Dafür aber einige, denen er am Ende der Runde einen Topplatz zutraut. Absteiger SV Fellbach mit dem früheren KSV-Trainer Tariel Schavadze zum Beispiel, gegen den die Elchinger am 14. September ihren ersten Heimkampf der Saison bestreiten werden. Oder den Vorjahresdritten SV Dürbheim, bei dem die Unterelchinger am morgigen Freitag (21 Uhr) in die Saison starten. Eigentlich sollte der Kampf am Samstag stattfinden, weil aber KSV-Ringer Falk Bollinger an diesem Tag heiratet, hat der Gegner aus einer Gemeinde nördlich von Tuttlingen einer Vorverlegung zugestimmt. Besonders freuen sich die Elch-Fighter auf die Derbies gegen Herbrechtingen und Nattheim, auf den alten Rivalen AC Röhlingen und auf den KV Plieningen mit seinem Trainer Mathias Krauter, früher jahrelang aktiver Ringer beim KSV.
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