Es darf gerne wieder gejubelt werden
In Burghausen hat zuletzt nur die Leistung gestimmt, im Heimspiel soll auch das Ergebnis passen. Ein wichtiger Spieler ist wieder ins Training eingestiegen
Zum Abschluss der englischen Woche in der bayerischen Fußball-Regionalliga erwartet der FV Illertissen am Samstag (14 Uhr) den VfB Eichstätt. Der arbeitet sich gerade in diese Saison hinein. Im Auftaktspiel setzte es eine 1:5-Klatsche gegen die kleinen Bayern, es folgten ein beachtenswertes 1:1 beim FC Ingolstadt II und am vergangenen Dienstag ein 4:0-Sieg gegen den FC Pipinsried. Es könnte für die Mannschaft aus dem Altmühltal also ähnlich gut laufen wie in der vergangenen Spielzeit, in der sie als Aufsteiger einen tollen siebten Platz belegt hat. Zudem hat es im Kader des VfB Eichstätt kaum gravierende Änderungen gegeben. Mit Jonas Herter und Michael Panknin verließen nur zwei Stammkräfte den Verein, mit Marcel Schelle (aus Seligenporten) und Atdhedon Lushi (aus Pipinsried) kamen zwei erfahrene Regionalligaspieler dazu. Trainer Markus Mattes arbeitet bereits in der fünften Saison in Eichstätt.
Beim FV Illertissen muss dagegen das neue Trainergespann 13 neue Spieler integrieren. Trotzdem zeigte die Mannschaft bei der 0:2-Niederlage am Dienstag in Burghausen eine engagierte und gute Vorstellung, nur das Ergebnis hat eben nicht gepasst. Trainer Stefan Anderl sagte hinterher: „Das war eine Leistung, auf der man aufbauen kann. Was wir aber verbessern müssen, ist die Effizienz. Es kann nicht sein, dass wir weit mehr als zehn gute Szenen im gegnerischen Strafraum haben und dabei nichts herausspringt.“ Das geringe Durchschnittsalter seiner Mannschaft von nicht einmal 23 Jahren lässt der Trainer als Ausrede nicht gelten: „Da müssen wir einfach schnell dazulernen.“
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