Es kracht wieder
Am Sonntag starten die Devils in die neue Saison. Es gibt einige Neue und ein gutes Omen für den Auftakt
Für den Eishockey-Landesligisten VfE Ulm/Neu-Ulm wird es am Sonntag ernst. Da empfangen die Devils zum ersten Punktspiel im Neu-Ulmer Ice Dome den EV Fürstenfeldbruck (18 Uhr).
Für die Ulmer, die diese Saison auf jeden Fall die Zwischenrunde erreichen wollen und sich im Endklassement hierfür unter die ersten fünf Teams platzieren müssen, wäre ein Erfolg im ersten Spiel enorm wichtig. Zumal der Kader in der Breite wesentlich besser bestückt ist als in der vergangenen Runde. In der zwölfköpfigen Liga-Gruppe gilt der Bayernligaabsteiger Buchloe, gegen den die Ulmer das letzte Vorbereitungsspiel am vergangenen Wochenende mit 3:5 verloren haben, als einer der Favoriten. Darüber hinaus schätzt der Trainer Robert Linke auch noch die Klubs aus Burgau und Kempten stark ein. Zumal die Widersacher aus Burgau wieder mit fünf Ausländern bestückt sind. „Eigentlich gibt es ein Gentleman-Agreement innerhalb der Landesliga Teams, die sich an zwei Ausländern pro Team halten. Nur zwei Teams (Burgau und Haßfurt) überschreiten dies“, erläutert der Geschäftsführer der Ulmer, Patrick Meißner. Er selbst wird übrigens aufgrund einer Spieldauerstrafe aus der Vorsaison nur Zuschauer sein. Das gleiche Los trifft den Oberliga-erfahrenen Verteidiger Sebastian Koberger, der noch etwa zwei Wochen lang mit einer Handverletzung ausfallen wird. Ebenso wird der Goalgetter der letzten Ulmer Spiele, Michael Simon, fehlen, der diese Woche wegen Krankheit nicht trainieren konnte.
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