Es reicht nicht ganz für die Pfeil-Schützen
Einmal fehlt ein Ring und einmal entscheidet der Stechschuss
Es war klar, dass es für die Luftgewehrschützen des SV Pfeil Vöhringen schwer werden würde, in Kempten gegen das Team des SV Germania Prittlbach zu gewinnen. Letztlich kassierte die Mannschaft von Trainer Sven Martini dann auch eine 2:3 (1964:1973)-Niederlage, womit sie in der Tabelle der Südgruppe der Bundesliga auf Rang drei zurückfiel. Auf den ersten fünf Plätzen geht es aber ganz eng zu und die Vöhringer haben nach wie vor alle Chancen, wie im Vorjahr die Endrunde um die deutsche Meisterschaft zu erreichen.
Hannah Steffen hatte in Kempten einen rabenschwarzen Tag erwischt. Die Pfeil-Schützin hatte bisher mit beständigen Topleistungen geglänzt, diesmal aber blieb sie bei für sie schwachen 388 Ringen hängen. Den Punkt gegen Isabella Straub hätte sie aber auch in sehr guter Form kaum gewonnen, denn die Weltranglistendritte aus Prittlbach kam auf 399 von 400 möglichen Ringen – ein Weltklasseresultat. Kaum schlechter als sie war der für Vöhringen schießende Russe Sergei Kamenskyi. Er erzielte 398 Ringe und bezwang damit die gute Rebecca Köck (396).
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