Es wird einen neuen Sieger geben
Ein Team beim Stadtpokal gesperrt
Edin Mandzukic hat mit denselben Problemen zu kämpfen wie die Veranstalter der anderen Hallenturniere: Manche Vereine fürchten Verletzungen, manche können keine Mannschaft stellen oder zumindest keine starke. Trotzdem nehmen 25 Vereine teil am Ulm/Neu-Ulmer Fußball-Stadtpokal, der vom heutigen Freitag bis zum Sonntag in der Kuhberghalle über die Bühne geht. Eigentlich sollten es sogar 26 sein, aber Ataspor Neu-Ulm wurde wegen, trotz wiederholter Aufforderungen, nicht beglichenen Schulden beim württembergischen Verband gesperrt. Bis zum gestrigen Abend bemühte sich Mandzukic mit Unterstützung des Bezirksvorsitzenden Manfred Merkle vergeblich darum, einen der Vereine zur Teilnahme zu bewegen, die zunächst abgesagt hatten.
Zu denen gehört beispielsweise der FC Burlafingen, der eine überaus plausible Entschuldigung hat: Die aktiven Spieler feuern den eigenen Nachwuchs beim U11-Eurocup in der Elchinger Brühlhalle an. Der souveräne Bezirksliga-Tabellenführer SSG Ulm und der FV Gerlenhofen haben ebenfalls abgesagt. Die Frage nach dem Favoriten ist auch wegen des Fehlens der SSG Ulm ganz schwer zu beantworten. Es wird auf jeden Fall einen neuen Stadtpokal-Sieger geben, denn Türkspor Neu-Ulm, der Sieger der beiden vergangenen Jahre, ist nach dem Landesliga-Aufstieg nicht mehr teilnahmeberechtigt. Aus der Bezirksliga dabei sind Vorjahres-Finalist Srbija Ulm, der SV Jungingen, Türkgücü Ulm und der SV Thalfingen.
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