Mit Masken nicht nur während der Gefechte
TSV Neu-Ulm zieht sein Turnier mit einem aufwendigen Hygienekonzept durch und feiert auch sportliche Erfolge
Auf der Planche sind die Fechter ohnehin geschützt, diesmal galt auch generell eine Maskenpflicht. Der Donau-Iller-Cup des TSV Neu-Ulm ging mit einem strengen und 30 Seiten starken Hygienekonzept über die Bühne. So wurden etwa die Pokale und Urkunden mit Einweghandschuhen übergeben, für das leibliche Wohl gab es lediglich kalte und in Cellophan verpackten Snacks. Trotzdem traten 81 Teilnehmer mit Degen oder Florett an – fast so viele wie in den Jahren vor Corona.
Für die überaus aufwendige Organisation gab es ein dickes Lob von Daniel Stephan, dem Vizepräsident Inneres/Äußeres des Bayerischen Fechterverbandes: „Die Neu-Ulmer haben eines der ersten Turniere in Corona-Zeiten durchgeführt und das war elementar wichtig. Denn wir müssen auch der Jugend Perspektiven aufzeigen, sonst wird es für die Kiddies und für die Sportart schwierig.“ Aus Sicht des TSV Neu-Ulm war der 15:11-Finalsieg von Florettfechter Felix Klaus gegen Nils Bosserhoff vom FC Tauberbischofsheim in der Altersklasse U20 der sportliche Höhepunkt der Veranstaltung.
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