
Für das verpatzte "Endspiel" sollen die Kickers büßen
Ulm Im ersten Heimspiel nach der langen Winterpause kommt es heute Abend (19 Uhr) im Ulmer Donaustadion gleich zum Regionalliga-Derby zwischen den Mannschaften des SSV Ulm 1846 und der Stuttgarter Kickers. Da können die Spatzen mit einer guten Leistung die 0:4-Schmach beim 1. FC Nürnberg II vom vergangenen Sonntag vergessen machen. Trainer Ralf Becker empfiehlt es ihnen sogar.
Sicher haben die Ulmer, wie auch ihr Coach bestätigt, die Partie in Nürnberg als eine Art "Endspiel" angesehen. Wenn dieses Spiel gewonnen worden wäre, hätten die Spatzen noch etwas nach oben schielen können. Vielleicht hat sich das Team selbst zu viel Druck gemacht. An der Einstellung, so betont Becker, habe es ganz sicher nicht gelegen. "Wir haben das Spiel am Montag ausführlich besprochen und dann abgehakt", sagte der Ulmer Trainer gestern. "Es war kein Rhythmus da, es ist der Mannschaft nicht gelungen, den Schalter umzulegen, jetzt ist das Selbstvertrauen, das wir vor der Winterpause aufgebaut hatten, wieder ein wenig weg und wir müssen es im Spiel gegen die Stuttgarter Kickers zurückgewinnen."
Die Kickers stehen fünf Plätze und fünf Punkte hinter den Ulmern mit 24 Zählern auf Rang zehn. Nach dem Abstieg in der vergangenen Saison haben sie mit Trainer Dirk Schuster ein völlig neues Team zusammengestellt, das sich erst einmal finden musste. Bei den "Blauen" aus Degerloch spielt im Übrigen auch Ex-Spatz Enzo Marchese.
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