Bei den Schiris ist der Bezirk Spitze im Land
14 Unparteiische in höheren Ligen – drei und damit die meisten stellt ein Verein aus der Kreisliga B
Corona-Krise? Nicht bei den Schiedsrichtern im Fußball-Bezirk Donau/Iller. Am Ende der abgebrochenen Saison durften sich zwei Talente über einen Aufstieg freuen: Fabio Grillo und Tobias Keck (beide Gruppe Ulm/Neu-Ulm) pfeifen künftig in der Landesliga. Eine Kehrseite der Medaille gibt es nicht: Analog zu den Mannschaften bleiben auch alle Unparteiischen von der Regionalliga abwärts von Abstiegen verschont. Das bedeutet: Gleich 14 Schiedsrichter aus dem Bezirk sind für die Ligen qualifiziert, deren Spiele mit neutralen Assistenten geleitet werden – so viele hat kein anderer Bezirk vorzuweisen.
Ranghöchster bleibt Manuel Bergmann (Ulm/Neu-Ulm). Er war am Tag der Abrechnung in der Regionalliga Südwest ganz vorne dabei. Die schwierigste Aufgabe hatte er beim hitzigen Derby zwischen Kickers Offenbach und Bayern Alzenau (0:2) unter Flutlicht am Bieberer Berg zu bestehen. Ständig war er zudem in der zweiten Bundesliga im Einsatz – bei zwölf Spielen als Assistent und fünf weiteren als vierter Offizieller.
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