Ist das die Zukunft in der Halle?
In der Ratiopharm-Arena gibt es Anschauungsunterricht
Für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und seine Landesverbände ist Futsal die Zukunft in der Halle, bei vielen Vereinen und aktiven Spielern gibt es aber Vorbehalte gegen diese Variante ihres Sports. Beim Futsal gibt es keine Banden, die Bälle springen weniger stark ab und ein Spiel dauert zwei Mal 20 Minuten. Wer sich von Futsal selbst einen Eindruck verschaffen will, hat dazu am Sonntag und Montag beim Vierländer-Turnier in der Ratiopharm-Arena Gelegenheit. Besonders groß ist das Interesse aber nicht, obwohl im Vorfeld mächtig Werbung gemacht wurde. Am Sonntag werden wohl 1500 bis 2000 Besucher kommen, am Montag eher noch weniger.
Die Namen der Spieler im erst Anfang 2016 gegründeten deutschen Nationalteam kennen nur absolute Experten. Das Trikot mit dem Adler auf der Brust tragen im Futsal Spieler von Vereinen wie etwa Holzpfosten Schwerte oder Hamburg Panthers. Anders als im Fußball ist das Futsal-Nationalteam von der Weltspitze noch ganz schön weit entfernt. Ändern soll das der niederländische Trainer Marcel Loosveld, der seit Januar im Amt ist. Vor dem Viernationen-Turnier in der Arena sagt Loosveld: „Es wird darum gehen, unsere Leidenschaft mit einer guten Taktik in Einklang zu bringen.“ (pim)
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