Gold und Silber für Alina Reh
Zehnkämpfer Eitel wird EM-Dritter
Das einsame Rennen von Alina Reh endete nach 25 Runden ganz oben auf dem Podium: Die Langstreckenläuferin vom SSV Ulm 1846 hat die 10000-Meter-Entscheidung bei den U23-Europameisterschaften im schwedischen Gävle mit 31:39,34 Minuten wie erwartet dominiert und sogar einen Meisterschaftsrekord aufgestellt. Die Laichingerin steigert die Bestmarke der gebürtigen Kenianerin Yasemin Can aus der Türkei um eine knappe halbe Sekunde. Es war übrigens bei der zwölften Auflage der U23-EM die erste Goldmedaille für Deutschland überhaupt auf dieser Strecke.
Eingehüllt in die schwarz-rot-goldene Fahne feierte Alina Reh ihren Triumph mit einer barfuß absolvierten Ehrenrunde. Es war ihre erste Goldmedaille bei einer U23-EM auf der Bahn. Vor zwei Jahren hatte sie im polnischen Bydgoszcz hinter Can Silber über 5000 Meter gewonnen. Nach ihrem Solo sagte Reh: „Ich habe einen guten Rhythmus gefunden und auf dem letzten Kilometer entschieden, es mit dem Meisterschaftsrekord zu probieren. Ich bin glücklich, dass es geklappt hat.“
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