Gute Schule
Freiburgs Reservemannschaft kommt zu den Spatzen, die von der Qualität der SC-Nachwuchsarbeit auch schon profitiert haben
Der SC Freiburg hat in der Fußball-Bundesliga zwei herausragende Merkmale. Seinen Trainer Christian Streich und eine hervorragende Jugendarbeit, die den Breisgauern immer wieder starke Spieler beschert. Freiburgs Fußballschule hat Qualität. Davon hat auch schon der SSV Ulm 1846 Fußball profitiert.
Vor der aktuellen Saison der Regionalliga Südwest haben die Spatzen Angelo Rinaldi von Freiburg II verpflichtet, der in den vergangenen Wochen aufgrund einer Blessur von Marcel Schmidts seine Chance auf der linken Defensivseite bekommen hat und die nutzte. „Er macht es gut. Wir sind zufrieden“, lobt sein Trainer Holger Bachthaler. Rinaldi ist stark am Ball und arbeitet sowohl im Angriff als auch in der Abwehr fleißig mit. Umso größer war der Schock, als der Deutsch-Italiener am Samstag beim 3:1-Sieg der Ulmer gegen Hoffenheim II nach einem Zweikampf liegen blieb und wenig später vom Feld musste. Eine erste Diagnose ergab Probleme an den Adduktoren, am Donnerstag gab Holger Bachthaler allerdings Entwarnung. „Nichts Schwerwiegendes“ habe die Untersuchung ergeben. Rinaldi konnte schon Anfang der Woche wieder normal mit der Mannschaft trainieren.
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