Wenn der „Andy“ zur Abfahrt bittet
Andreas Kaffarnik kutschiert seit zehn Jahren die Mannschaft des SC Vöhringen zu ihren Auswärtsspielen. Auf dem Rückweg dauert es manchmal ein bisschen länger
Der „Andy“, wie Andreas Kaffarnik von seinen Passagieren freundschaftlich genannt wird, sitzt auch heute wieder am Steuer des Mannschaftsbusses, wenn sich die Handballer des SC Vöhringen auf den Weg zum Landesligaspiel in Ravensburg machen. So wie fast immer, seit er vor zehn Jahren diese Aufgabe von seinem ebenfalls handballbegeisterten Vater Heinz übernommen hat. Mit an Bord sind dann stets die Spieler sowie die Mitglieder des Fanclubs „Locos“ mit ihren Trommeln, Fahnen, Sirenen und Bannern. Gelegentlich wird es sehr voll in dem Gefährt mit seinen 50 Plätzen und dann muss Kaffarnik bei der Abfahrt in Vöhringen rechnen: „Schließlich brauchen wir auch noch Platz für die Leute, die in Ulm zusteigen.“
Bei der Rückreise nach Auswärtssiegen verschiebt sich die eigentlich auf eine Stunde nach Spielende angesetzte Abfahrtszeit schon mal nach hinten und zusätzliche Stopps sind die Regel. Kaffarnik erzählt: „Im Lauf der Jahre hat sich ein persönlicher Service eingebürgert. Es gibt ein paar zusätzliche Haltestellen und den letzten Fahrgast habe ich auch schon mal bis vor die Haustüre gebracht.“
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