Ihm wird es bestimmt nicht langweilig
Der Ulmer Patrick Heckmann weiß, wie man sich als Spieler in der Quarantäne die Zeit vertreiben kann
Eine einfache Frage zum Einstieg: Sie konnten ebenso wie alle anderen Profis in der Basketball-Bundesliga wochenlang nicht richtig trainieren. Wie geht es Ihnen, Herr Heckmann?
Ich fühle mich durchaus fit. Wobei man sich schon umgewöhnen muss. Normalerweise spielt man in dieser Zeit des Jahres in den Play-offs und diesmal macht man Athletik-Training. Wobei mir persönlich die Pause möglicherweise sogar gut getan hat. Ich hatte mich ja im Januar am Fuß verletzt, dann kam Corona und ich konnte die Sache vernünftig auskurieren.
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