Im Basketball, im Fußball: Immer gegen Frankfurt
Die Auslosung beschert Ulm die Skyliners als Gegner. Der Wettbewerb wird nach einem neuen Modus gespielt
Für Ratiopharm Ulm beginnt der modifizierte Pokalwettbewerb im Basketball am 6. Oktober mit einem Spiel bei den Frankfurter Skyliners. Es hätte leichter kommen können, aber durchaus auch viel schwerer. Vor allem hätte sich der Verein aber natürlich ein Heimspiel gewünscht.
In einer Hinsicht erinnerte die Auslosung gestern in Köln an die im DFB-Pokal Anfang Juni im Dortmunder Fußball-Museum. Bei beiden Veranstaltungen war die Ulmer Kugel die letzte im Topf, als Gegner haben die Fußballer ebenso wie die Basketballer Frankfurt erwischt. Wobei die Aufgabe für die Schützlinge von Trainer Thorsten Leibenath auch auswärts leichter zu lösen sein dürfte. Die Skyliners haben zwar in der vergangenen Saison anders als Ratiopharm Ulm als Tabellenachter eben noch so die Play-offs erreicht und den späteren deutschen Meister Bayern München im Viertelfinale über die volle Distanz von fünf Spielen gefordert. Aber der beste Werfer Philip Scrubb hat Frankfurt inzwischen verlassen und beim russischen Topklub Sankt Petersburg gewechselt. Auch wenn Urgestein Quantez Robertson inzwischen verlängert hat und obwohl über die Zusammensetzung des Kaders ansonsten noch nicht wirklich viel bekannt ist, dürften die Frankfurter durchaus in etwa Ulmer Kragenweite haben.
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